Gilead

Zu Beginn des 20. Jahrhunderts war klar, dass die vorhandenen Räumlichkeiten für die Krankenpflege – die Krankensäle des Mutterhauses, das Kinderheim, das Isolierkrankenhaus Rotes Kreuz und die chirurgische Klinik Gibeon – auf Dauer nicht ausreichen würden. Den unmittelbaren Anstoß zur Planung eines neuen, modernen Krankenhauses gab indessen der Staat, der die Aufsicht über das Gesundheitswesen zunehmend als öffentliche Aufgabe begriff und begann, einen normierenden Druck auf die nichtstaatliche Krankenpflegausbildung auszuüben. Ab 1907 erließen die Einzelstaaten des Deutschen Reiches aufgrund eines Bundesratsbeschlusses je eigene Vorschriften über die staatliche Prüfung von Krankenpflegepersonal. Die weibliche Diakonie sah dies mit großer Sorge, fürchtete sie doch, dass die Mutterhäuser von „Mietlingen“ unterwandert werden könnten, „die das Diakonissenhaus als eine billige Lernanstalt missbrauchen und dann mit dem Gelernten als mit einem Raub in Undank davonziehen“. Zum anderen fürchtete man, staatlich examinierte Diakonissen könnten in „Versuchung“ geraten, „das Haupterfordernis, die innere Stellung, mit einem Wort: Christi Sinn und Geist, in den Hintergrund treten zu lassen“.

Aus diesem Grund bauten manche Mutterhäuser eigene Krankenhäuser, so auch Sarepta. Von Anfang an betonte der Vorstand, das neue Krankenhaus sei „in erster Linie eine Ausbildungsstätte für unsere Schwestern [...] denn die Krankenpflege ist und bleibt die Grundlage der ganzen Diakonissenarbeit“. Bei der Grundsteinlegung betonte der designierte Chefarzt Dr. Paul Wentz, das Krankenhaus habe die dreifache Aufgabe, „Gott zu ehren, die Schwestern zu lehren, der Krankheit zu wehren“.

„Ist denn keine Salbe in Gilead?“ Christliche Symbolik im neuen Krankenhaus

Zu Beginn des 20. Jahrhunderts war klar, dass die vorhandenen Räumlichkeiten für die Krankenpflege – die Krankensäle des Mutterhauses, das Kinderheim, das Isolierkrankenhaus Rotes Kreuz und die chirurgische Klinik Gibeon – auf Dauer nicht ausreichen würden. Den unmittelbaren Anstoß zur Planung eines neuen, modernen Krankenhauses gab indessen der Staat, der die Aufsicht über das Gesundheitswesen zunehmend als öffentliche Aufgabe begriff und begann, einen normierenden Druck auf die nichtstaatliche Krankenpflegausbildung auszuüben. Ab 1907 erließen die Einzelstaaten des Deutschen Reiches aufgrund eines Bundesratsbeschlusses je eigene Vorschriften über die staatliche Prüfung von Krankenpflegepersonal. Die weibliche Diakonie sah dies mit großer Sorge, fürchtete sie doch, dass die Mutterhäuser von „Mietlingen“ unterwandert werden könnten, „die das Diakonissenhaus als eine billige Lernanstalt missbrauchen und dann mit dem Gelernten als mit einem Raub in Undank davonziehen“. Zum anderen fürchtete man, staatlich examinierte Diakonissen könnten in „Versuchung“ geraten, „das Haupterfordernis, die innere Stellung, mit einem Wort: Christi Sinn und Geist, in den Hintergrund treten zu lassen“.

Aus diesem Grund bauten manche Mutterhäuser eigene Krankenhäuser, so auch Sarepta. Von Anfang an betonte der Vorstand, das neue Krankenhaus sei „in erster Linie eine Ausbildungsstätte für unsere Schwestern [...] denn die Krankenpflege ist und bleibt die Grundlage der ganzen Diakonissenarbeit“. Bei der Grundsteinlegung betonte der designierte Chefarzt Dr. Paul Wentz, das Krankenhaus habe die dreifache Aufgabe, „Gott zu ehren, die Schwestern zu lehren, der Krankheit zu wehren“.
Das neue Krankenhaus, das am 22. Oktober 1913 feierlich eingeweiht wurde,  erhielt den Namen Gilead, nach einem Hochland östlich des Jordan, das der biblischen Überlieferung nach Medikamente und Parfüms lieferte. „Ist denn keine Salbe in Gilead oder ist kein Arzt da?“, heißt es beim Propheten Jeremia (Jer. 8,22). Generalsuperintendent Wilhelm Zöllner nahm in seiner Predigt zur Eröffnung des Krankenhauses Gilead auf diese Bibelstelle Bezug. Mit gemischten Gefühlen stellte er fest, dass „in unserer Zeit ein Eifer, der leiblichen Not zu steuern, erwacht sei wie noch nie“. Es solle aber auch der „zur Geltung kommen ..., der als unser großer Arzt und Hohepriester die Schäden bis ins Innerste heilt“. Dabei wies Zöllner auf den Schriftzug, der auf dem blauen Hintergrund des Altarraumes der Krankenhauskapelle unter dem symbolischen Bild des Lammes mit der Fahne geschrieben stand: „Das ist Gottes Lamm, das der Welt Sünde trägt.“

Die von allen Seiten zugängliche Kapelle im „Nordpavillon“ bildete das religiöse Zentrum des neuen Krankenhauses. Der christliche Charakter trat dem Besucher gleich beim Eintritt entgegen. Links vom Eingang war ein Relief mit dem Gleichnis vom barmherzigen Samariter angebracht. In einer Nische der Vorhalle stand ein steinernes Kruzifix, Nachbildung eines Werkes des Nürnberger Bildhauers Adam Kraft. In den Innenräumen waren Bibelverse in Form aufgemalte Wandsprüche und auf Bildern allenthalben präsent.

Besonderheiten der Baugestaltung

Gegen den Bau des Krankenhauses am Fuß der Sparrenburg erhob sich in Bielefeld ein Sturm der Entrüstung, befürchtete man doch durch den neuen Zweckbau eine Beeinträchtigung des Landschaftsbildes. Sarepta hielt dennoch, in Ermangelung eines anderen geeigneten Bauplatzes, an dem Standort fest, wenn man auch mit Rücksicht auf den Landschaftsschutz das Gebäude etwas tiefer legte.

Die ersten modernen Krankenhäuser waren als in sich geschlossene, massive Baukörper mit durchgehenden langen Korridoren angelegt gewesen – auch das Mutterhaus Sarepta folgte diesem Typ. Gegen Ende des 19. Jahrhunderts wurde das „Korridorsystem“ jedoch, den Erkenntnissen der Hygiene folgend, vom „Pavillonsystem“ verdrängt. Hierbei waren die einzelnen Abteilungen des Krankenhauses in frei stehenden Gebäuden auf einem großzügigen Gartengelände untergebracht. Der Bauplatz am Hang des Sparrenberges erlaubte kein Krankenhaus in der Pavillonbauweise, die vom Betheler Baumeister Karl Siebold aber ohnehin mit Skepsis betrachtet wurde. Das von Siebold geschaffene Krankenhaus sei, so lobte die Presse, ein „wohl zum ersten Mal erdachter Typ: Verbindung des Pavillonsystems mit dem Korridorsystem“. Der Gesamtbau zerfiel in vier getrennte, aber miteinander verbundene Baukörper. Die drei „Krankenpavillons“ lagen nach Süden, zum Tal hin; an einen Mittelbau, der die „Privatstation“ für Patienten erster und zweiter Klasse beherbergte, stießen zwei Flügelbauten: nach Westen die Männerstation, nach Osten die Frauen- und Kinderstation. Die beiden Seitenflügel zeigten im stumpfen Winkel nach Süden, damit die Krankenzimmer möglichst viel Sonnenlicht empfingen und man nicht, wie bei rechtwinkligem Flügelansatz, sich gegenseitig in die Fenster hineinsehen konnte. Es gab Veranden, Balkone und Gärten, um die Bettstellen ins Freie schieben zu können. Der nach Norden, zur Burg hin, gelegene „Zentralpavillon“ bot Platz für die Verwaltung, den Operationstrakt, die Wohnräume und den Speisesaal der Schwestern, die Kapelle; im Kellergeschoss befanden sich die Zentralküche und die Zentraldampfheizung. Von den Krankenpavillons war der Zentralbau durch einen geräumigen Innenhof getrennt. Nach diesem Hofe hin lagen die Korridore, für jede der drei Krankenabteilungen gesondert, so dass jede für sich allein mit dem Zentralgebäude verkehren konnte – eine wesentliche Anforderung der Krankenhaushygiene.

Ein hochmodernes Krankenhaus. Die technische Ausstattung Gileads

Bei der Inneneinrichtung des Krankenhauses Gilead ließ sich Karl Siebold von damals modernsten Standards der Krankenhaustechnik leiten. Zu den Besonderheiten der technischen Ausstattung gehörte u. a. eine eigene Zentralfernsprechanlage in der Pförtnerstube, die nicht nur die einzelnen Abteilungen des Krankenhauses untereinander verband, sondern auch die Vernetzung mit dem Mutterhaus Sarepta, der Bethelverwaltung, dem Warenhaus Ophir und anderen Häusern in Bethel und auch mit dem Hauptfernsprechamt der Stadt Bielefeld sicherstellte. Im Gebäude waren überall „Stechkontakte“ angebracht; „transportable Sprechapparate“ ermöglichten es, „eine unmittelbare Fernsprechverbindung jedes Pfleglings von seinem Zimmer oder Bett aus mit allen Anschlussstellen des Fernsprechnetzes herzustellen“. Anstatt geräuschvoller elektrischer Klingeln hatte man neuartige Lichtsignale installiert, mit deren Hilfe die Patienten eine Schwester herbeirufen konnten. Fußböden und Wände waren schallgedämpft, Wände und Tapeten abwaschbar, es gab keine Fußleisten. Eine „Entstäubungsanlage mit Druck- und Saugluft“ sorgte für reine Luft im Gebäude, Im Untergeschoss gab es „medizinische Bäder aller Art“, Duschen, einen Massageraum, „besondere Badezimmer für ‚Dauerbäder’ mit sehr weiträumigen Kachel-Badewannen und mechanischer Vorrichtung zum Bewegen des Liegerahmens in die Wanne und heraus, namentlich für Verbrennungswundkranke bestimmt“. Gebrauchte Wäsche wurde durch Röhren in den Wänden direkt ins Kellergeschoss befördert. Das Essen für die Patienten wurde mit Speiseaufzügen in die Teeküchen auf den Stationen befördert. Auch gab es einen Personenaufzug für den Krankentransport. Der Operationssaal mit Doppelverglasung und elektrischen Leuchtkörpern war auf dem neuesten Stand, ein zweites Operationszimmer für septische Eingriffe stand zur Verfügung, ebenso zwei Röntgenzimmer. Eine moderne Sterilisationsapparatur zur Desinfektion der Instrumente war dem Operationstrakt angeschlossen. All dies – heute Standard in jedem Krankenhaus – war zu Beginn des 20. Jahrhunderts noch keineswegs selbstverständlich.

Wentzheim – Ärzte in Bethel

Für den Chefarzt Gileads wurde 1910 ein Wohnhaus am Burgsteig, unterhalb des  neuen Krankenhauses erbaut. Sanitätsrat Dr. Paul Wentz, nach dem Haus „Wentzheim“ benannt wurde, stand bis 1925 als „Erster Arzt“ von Sarepta, Chefarzt Gileads und Oberarzt der inneren Abteilung an der Spitze der Ärzteschaft der Diakonissenanstalt. Wentz hatte gezögert, dem Ruf nach Bielefeld zu folgen, da ihm, der zuvor 24 Jahre lang als Kur- und Landarzt praktiziert hatte, die fachlichen Voraussetzungen fehlten. Dennoch hatte sich Wilhelm von Bodelschwingh, der Vorsteher Sareptas, für ihn entschieden, da er fest auf dem Boden eines entschiedenen Protestantismus stand. Die Hoffnung des Sareptavorstandes, dass Wentz der Schwesternausbildung eine dezidiert christliche Prägung geben würde, erfüllte sich. „Wichtiger noch als seine pädagogischen Fähigkeiten war uns seine klare diakonische Einstellung bei der Unterweisung der jungen Schwestern“, hieß es in einem Nachruf auf Wentz, der 1929 starb.

Ärzte hatten in der „Gemeinde der früh Sterbenden“, die Friedrich von Bodelschwingh d. Ä. in Bethel begründet hatte, anfangs nur eine ganz untergeordnete Rolle gespielt. Zunächst gab es nur einen, dann zwei Ärzte im Nebenamt. Erst 1887 war mit Dr. Paul Huchzermeier ein erster hauptamtlicher Arzt eingestellt worden. Es war die Bezirksregierung, die zu Beginn des 20. Jahrhunderts verfügte, dass alle in Bethel tätigen Ärzte auf dem Anstaltsgelände zu wohnen hatten. Mit den Ärzten kam eine milieufremde Berufsgruppe in die Anstalten, die ihre eigenen Vorstellungen von beruflicher Autonomie, Professionalität und standesgemäßer Lebensführung mitbrachte und auf dem ärztlichen Behandlungsmonopol beharrte. Dies führte über Jahrzehnte hinweg zu heftigen Konflikten, obwohl die Vorstände bestrebt waren, möglichst solche Ärzte nach Bethel zu holen, die der dort kultivierten Form erwecklicher Frömmigkeit nahestanden.

Nebo – Sterilisierungen im „Dritten Reich“

Das Haus Nebo wurde 1894 als Aufnahmestation für epilepsiekranke Männer erbaut. Seinen Namen hatte das Haus von dem Berg Nebo, von dem aus Moses das gelobte Land erblickte, ehe er starb (5. Mos. 32, 49-50). „So schaut auch von unserem Nebo mancher müde Erdenpilger mit den Augen des Glaubens in das himmlische gelobte Land“, hieß es in der Überlieferung Bethels. In den 1920er Jahren wurde Nebo zum Krankenhaus für psychisch kranke und epilepsiekranke Patienten Bethels sowie für Angehörige der Diakonenanstalt Nazareth. In dieser Funktion war Nebo – wie auch das Krankenhaus Gilead – in das nationalsozialistische Sterilisierungsprogramm eingebunden.

Eugeniker aller Schattierungen hatten schon lange ein Sterilisierungsgesetz gefordert, um erbliche Krankheiten und Behinderungen in der Generationenfolge „auszumerzen“. Die Nationalsozialisten griffen diese Forderung nach ihrer Machtübernahme umgehend auf und erließen am 14. Juli 1933 das „Gesetz zur Verhütung erbkranken Nachwuchses“, auf dessen Grundlage von 1934 bis 1945 etwa 400.000 Menschen, meist unter Zwang, unfruchtbar gemacht wurden. Die v. Bodelschwinghschen Stiftungen Bethel beteiligten sich aktiv an diesem Sterilisierungsprogramm, ja sie übernahmen in mancher Hinsicht – sozusagen in vorauseilendem Gehorsam – sogar eine Schrittmacherrolle. Sie zeigten tausende potentieller Sterilisanden beim Amtsarzt an, stellten selber mehrere hundert Anträge auf Unfruchtbarmachung und  arbeiteten dem Bielefelder Erbgesundheitsgericht zu, das in den Anstalten tagte und im „Fließbandverfahren“ Sterilisierungen verfügte. Und schließlich führten die Anstalten in den Krankenhäusern Gilead und Nebo auch selber Sterilisierungen in großer Zahl durch. Intern war festgelegt worden, dass Patienten aus den Pflegehäusern der Anstalt Bethel in Nebo, Patientinnen aus der psychiatrischen Klinik Sareptas sowie auswärtige Patienten in Gilead sterilisiert werden sollten. Im Juli 1934 stellte der Chefarzt Bethels, Dr. Werner Villinger, befriedigt fest: „Unser Krankenhaus kann zur Zeit mit den Sterilisierungen nicht ganz nachkommen. Wir haben nur einmal in der Woche Sterilisierungstag, wo nur eine beschränkte Zahl erledigt werden kann. Es geht dann auf Hauen und Stechen.“ In Nebo wurden von 1934 bis 1944 insgesamt 1.092 Sterilisierungen durchgeführt.

Im Gegensatz dazu setzten sich die v. Bodelschwinghschen Stiftungen Bethel gegen den unter dem Deckmantel der „Euthanasie“ ins Werk gesetzten Massenmord an kranken und behinderten Menschen ab 1940 konsequent zur Wehr.

Erweiterung, Zerstörung und Wiederaufbau Gileads

Das Krankenhaus Gilead erlebte schon in der Weimarer Republik eine stürmische Entwicklung. Aus der Chirurgie wurden mit der Zeit die gynäkologische, die orthopädische sowie die Nasen-, Ohren- und Augenstation ausgegliedert. Das Wachstum der inneren Abteilung machte den Bau Samarias für die Lungenkranken erforderlich. Anfang der 1930er Jahre wurde die Röntgenabteilung „auf das Modernste ausgebaut“, ebenso das Laboratorium. Ihm wurde eine Laborantinnenschule angegliedert. Zu dieser Zeit arbeiteten 93 Schwestern und neun Helferinnen in Gilead, in jedem Jahr beendeten fünfzig Schwestern ihre Krankenpflegeausbildung. Gilead bot mittlerweile Platz für 300 Patienten. Im Durchschnitt war das Haus zu achtzig bis neunzig Prozent ausgelastet, zeitweise wurde sogar eine hundertprozentige Auslastung erreicht. Damit war Gilead „das bestbelegte Krankenhaus der Provinz Westfalen, wenn nicht Deutschlands überhaupt“.

Gegen Ende des Zweiten Weltkrieges wurde der Ostflügel Gileads bei einem Luftangriff zerstört. Der Wiederaufbau zog sich bis zum Winter 1953/54 hin. In den 1950er Jahren wurde das Haus weiter ausgebaut, u. a. erhielt es, dem Zeitgeist entsprechend, einen Atomschutzbunker. 1959/60 erhielt Gilead einen Anbau, durch den die Bettenzahl auf 400 anwuchs. 1978/80 folgte ein weiterer Umbau. Im Zuge der Baumaßnahmen nach dem Zweiten Weltkrieg wurde der Haupteingang auf die Rückseite verlegt. Ein erneuter Umbau hat den alten Zustand wiederhergestellt. Aufgrund der exponierten Lage Gileads am Fuße der Sparrenburg, die einen Abriss und Neubau im Stil der „Krankenhaussilos“ der 1970er Jahre unmöglich machte, ist der architektonische Charakter des von Karl Siebold konzipierten Krankenhauses noch deutlich erkennbar.

Das neue Krankenhaus Gilead, erbaut 1910
Das neue Krankenhaus Gilead, erbaut 1910

Gilead, von der Sparrenburg aus aufgenommen, vor 1944
Gilead, von der Sparrenburg aus aufgenommen, vor 1944

Gilead, vom Zionsberg aus aufgenommen, vor 1944
Gilead, vom Zionsberg aus aufgenommen, vor 1944

Krankenhaus Gilead, Kruzifix in der Vorhalle
Krankenhaus Gilead, Kruzifix in der Vorhalle

Relief „Der barmherzige Samariter“ im Eingangsbereich des Krankenhauses Gilead
Relief „Der barmherzige Samariter“ im Eingangsbereich des Krankenhauses Gilead

Grundriss des Krankenhauses Gilead
Grundriss des Krankenhauses Gilead

Das „Krankenhaustal“ vor dem Zweiten Weltkrieg, v.l.n.r.: Gilead, Samaria, Sonnenschein
Das „Krankenhaustal“ vor dem Zweiten Weltkrieg, v.l.n.r.: Gilead, Samaria, Sonnenschein

Krankensaal im Krankenhaus Gilead, 1931
Krankensaal im Krankenhaus Gilead, 1931

Im Operationssaal des Krankenhauses Gilead, vor 1953
Im Operationssaal des Krankenhauses Gilead, vor 1953

Krankenhaus Gilead, Diätküche, 1930er Jahre
Krankenhaus Gilead, Diätküche, 1930er Jahre

Krankenhaus Gilead, Zentralküche, 1930er Jahre
Krankenhaus Gilead, Zentralküche, 1930er Jahre

Krankenhaus Gilead, Apotheke
Krankenhaus Gilead, Apotheke

Krankenhaus Gilead, Labor
Krankenhaus Gilead, Labor

Krankenhaus Gilead, im Vordergrund Wentzheim
Krankenhaus Gilead, im Vordergrund Wentzheim

Dr. Paul Wentz, Erster Arzt von Sarepta, während des Ersten Weltkriegs
Dr. Paul Wentz, Erster Arzt von Sarepta, während des Ersten Weltkriegs

Dr. Paul Huchzermeier, der erste hauptamtliche Arzt in Bethel
Dr. Paul Huchzermeier, der erste hauptamtliche Arzt in Bethel

Krankenhaus Nebo, erste Hälfte des 20. Jahrhunderts
Krankenhaus Nebo, erste Hälfte des 20. Jahrhunderts

Prof. Dr. Werner Villinger und seine Assistenten beim Studium eines Röntgenbildes, 1930er Jahre
Prof. Dr. Werner Villinger und seine Assistenten beim Studium eines Röntgenbildes, 1930er Jahre

Krankenhaus Gilead nach dem Zweiten Weltkrieg, von der Sparrenburg aus aufgenommen
Krankenhaus Gilead nach dem Zweiten Weltkrieg, von der Sparrenburg aus aufgenommen

Krankenhaus Gilead nach dem Zweiten Weltkrieg, zerstörter Gebäudeflügel
Krankenhaus Gilead nach dem Zweiten Weltkrieg, zerstörter Gebäudeflügel

Krankenhaus Gilead, 1950er Jahre, der neue Haupteingang auf der Bergseite
Krankenhaus Gilead, 1950er Jahre, der neue Haupteingang auf der Bergseite

Krankenhaus Gilead, 1950er Jahre, der frühere Haupteingang auf der Talseite
Krankenhaus Gilead, 1950er Jahre, der frühere Haupteingang auf der Talseite